Samuel Blaser
Inhaber & Geschäftsführung
Wenn man mit unseren Mitarbeitern spricht, bemerkt man eines sofort: Die Leidenschaft für den Beruf und die Demut dem Material und der Arbeit gegenüber. Wir machen Dinge gerne in höchster Qualität und so, dass wir jederzeit hinter unserer Arbeit stehen können.
Unser Massivholz beziehen wir von Schweizer Sägereien mit welchen wir eine langjährige Zusammenarbeit pflegen. Wo immer möglich ist das Holz auch aus Schweizer Wäldern, um die Forstwirtschaft in unserem Land zu unterstützen und Lieferwege zu minimieren. Gleiches gilt für unsere Stahl- und Polsterwaren.
Worüber wir uns Gedanken machen:
Wir verwenden natürliche Materialen wie Holz oder Linoleum, oder auch reine Materialien, welche leicht in den Kreislauf rückgeführt werden können wie Rohstahl, Stein oder Keramik
Unser Design soll keine Modeerscheinung, sondern zeitlos sein und den gestellten Anforderungen möglichst lange gerecht werden.
Wir versuchen in der Herstellung möglichst Ressourcenschonend zu arbeiten und nichts zu verschwenden. Restteile werden zum Beispiel gratis abgegeben und einen Teil unseres Strombedarfs wird durch die PV-Anlage gedeckt.
Wie alles Schöne im Leben brauchen auch Möbel Ihre regelmässige Pflege. Wir unterstützen Sie beim auffrischen Ihrer Küchenfronten, Ihres Tisches oder bei Ergänzungen.
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Lehrling 4. Lehrjahr
Lehrling 3. Lehrjahr
Lehrling 2. Lehrjahr
Lehrling 1. Lehrjahr
Dem ist zu entnehmen, dass Sie Ihren Mitarbeitenden interessante Arbeitsplätze bieten können.
Samuel Blaser: «Ja, das ist speziell bei uns. Jeder Schreiner verantwortet sein Projekt von Anfang bis zum Ende selbst. Viele andere Betriebe in unserer Grösse spezialisieren das Personal. Also ein Mitarbeiter macht nur den Zuschnitt, ein anderer bedient die CNC-Maschine und so weiter. Wir haben das bewusst nicht so gewählt, weil die Identifikation mit dem Beruf und dem Handwerk viel grösser ist, wenn Mitarbeiter das gesamte Leistungsspektrum zeigen können. Das trägt dazu bei, dass wir einfach die besten Leute haben.»
Samuel Blaser im Gespräch mit Thomas Meier, Effinger Medien
Prägend für die Atmosphäre der Räumlichkeiten ist die bestehende, brutalistisch wirkende Beton-Rippendecke, welche eine starke architektonische Geste des Bestandes darstellt. Die Kombination mit schwarzem MDF als Frontmaterial für sämtliche Innenausbauten bringt den Charakter der Rohbauarchitektur zum Ausdruck. Auch die Küche ist aus schwarzem MDF gefertigt, mit Abdeckungen in massivem Chromstahl «Black Range». Der schwarze Wasserhahn vervollständigt den Industrial-Look.
Gerald Brandstätter von falstaff LIVING
Innenarchitektur: Christine Tschan
Bilder: Björn Siegrist
Samuel Blaser: «Wir sind ganz nahe an den Kundinnen und Kunden dran, kennen und spüren deren Bedürfnisse und legen Wert auf eine Topdienstleistung. Am Ende zählt nicht nur das Produkt, sondern der ganze Prozess, von der Erstberatung bis zur Ausführung […] Die Herausforderung besteht darin, dem Kunden viel Raum zu geben und ihn trotzdem fachkompetent durch den Prozess zu führen. Wir bringen unsere eigene Meinung ein, aber stets mit dem Ziel, das Beste für den Kunden zu wollen.»
Samuel Blaser im Gespräch mit Annegret Ruoff, Aargauer Zeitung
Das Tischmodell «Origami» ist von der japanischen Faltkunst aus Papier inspiriert und wird aus einem Nussbaumbrett und gefaltetem Stahlblech gefertigt.
Wohnrevue, Irène Münger
Spicher-Geschäftsführer Samuel Blaser gab sich «mega überrascht», wie er an der Preisverleihung sagte. «Ich bin sehr stolz auf die Arbeit, die wir in den letzten fünf Jahren geleistet haben. Die machte es möglich, dass wir heute die Preise gewinnen durften.»
Aargauer Zeitung, Daniel Vizentini
«In Winterthur hat die Schreinerei Spicher eine Privatküche umgesetzt, die einem beim Kochen das Gefühl gibt irgendwo über den Wolken zu schweben. In Rosa getaucht, setzt sie ein starkes Statement gegenüber der herkömmlichen Farbwahl in der Küche.»
Valentin Kaelin, Modulør 2022
«Es war dem Paar wichtig, dass Naturmaterialien verwendet werden. Im Moment liegen matte Unifarben im Trend, wofür sich die Verwendung von Linoleum anbietet. Ich persönlich finde, dass dieses Naturmaterial äusserst schön altert. Vergleichbar mit einer Lederhandtasche, hat ein Massivholz oder Linoleum nach 30 Jahren eine einzigartige Patina.»
Samuel Blaser im Gespräch mit Sabrina Hobi, Wohnrevue 2022
«Wie bei einem funktionierenden Uhrwerk die Zahnräder ineinandergreifen, so sind es in der Schreinerei die Kreativität und die Kompetenzen der MitarbeiterInnen; der Austausch ist freundschaftlich und erfolgt auf Augenhöhe. Das ist wichtig, denn die Möbel werden mehrheitlich intern designt, in einem Prozess, an dem sich mehrere Leute beteiligen.»
Interview mit Silja Cammarata, Raum und Wohnen 2022
«Wenn alte Balken und eine super moderne Küche in coolem Schwarz aufeinandertreffen, wirkt das ganz und gar nicht gegensätzlich. Die Schreinerei Spicher AG und die Haaf & Haemmig Architekten AG beweisen, wie man Tradition und Moderne wundervoll kombinieren kann.»
Hannah Franziska Krautwald, Häuser Modernisieren 2021
«Ich bin quasi mit der Schreinerei gross geworden. Wir hatten nebenan gewohnt und in meinen Ferien habe ich jeweils hier gearbeitet. Weil mir das Geld für meinen ersten «Vario»-Stuhl gefehlt hatte, durfte ich diesen unter der Bedingung, ihn selbst zusammenzubauen, vergünstigt kaufen. Und so arbeite ich seit meinem letzten Schreinerlehrjahr noch immer topmotiviert hier.»
Samuel Blaser im Interview mit Andrea Ellenberger, Wohnrevue 2021
«Die Küche eines alten Gebäudes wurde mit einem Umbau aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Raum, Licht und Farbe bestimmen neu das Ambiente.»
Katrin, Wohnrevue 2020